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Retraite des Vorstandes: Wenn einem das Fell unter die Ohren gezogen wird

Viel Arbeit bei der Vorbereitung und Durchführung des Anlasses leistete vor allem Dani Kachel. Wie immer hat er mit seinem Hang zur Lockerheit mit Effizienz alle Themen in den rund zehn Stunden Sitzung durchgehen können.

von Anna Durmaz
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Besonders die Ausgestaltung der Arbeit des Vorstandes unter dem Dach des ZLVs gab zu reden. Wie wird sich diese Arbeit angehen? Wer wird sich wo einsetzen? Was machen die Kommissionen in Zukunft? Fazit: Es gibt zu tun, packen wir es an!

Die Retraite der SekZH fand im Greuterhof Islikon im nahen Thurgau statt. Erwähnenswert, da dieses Hotel sich auf die Ausbildung von sozialschwachen Lernenden spezialisiert hat.

Viel Sitzung heisst auch ab und zu mal eine Pause, was unverzüglich zu viel Lachen führt. Besondere Beachtung erhielt dabei der neue Lammfellbettbezug von Frau T. Dieser beweist beispielhaft, dass einem das Fell auch unter die Ohren gezogen werden kann. Die Vorstellung der Kaffeetrinkenden ging dahin, dass die armen felllosen Schafe nun wohl Daunenjacken brauchen würden, doch Frau T. versicherte glaubhaft, dass die Bettdeckenproduzenten das Zeitliche gesegnet hätten und höchstens noch als Fleischstück auf dem Teller Verwendung finden könnten.

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