Bereits im Zug machten sich einige Vorstandsmitglieder Gedanken darüber, wie die SekZh wieder ins finanzielle Gleichgewicht finden könnten. Sollen die Grapparunden gestrichen und die Nachtessen durch eine Bratwurst im Vorderen Sternen ersetzt werden?
Der beste Vorschlag war, dass einer sich bereit erklärte Seklehrpersonen zu machen. Leider nur ein Versprecher! Doch es bleibt dabei, die SekZH brauchen Mitglieder, damit sie weiterarbeiten können und wieder, wenn nicht auf Rosen, so doch auf einem angenehmen Kontostand gebettet sind.
Die Diskussionen und Informationen sind die Würze mit pfeffrig-süssherbem Geschmack im Menü der SekZH. Von schwammig bis zielgerichtet, von bitterböse bis neckisch verspielt oder auch treffend daneben, es gibt alles in den Sitzungen des Vorstandes. Jedes Mal eine höchst anregende Mischung. Das Sahnehäubchen dieser Retraite ist das neueste Programm für WAH-Lehrpersonen: Finance Mission schafft Wohlgefallen im Schulzimmer – unter anderem weil die Schüler/-innen für ihre „Arbeit“ mit Spielgeld bezahlt werden. Leider fliesst auch dieser virtueller Geldsegen nicht in die Kasse der SekZH.
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